Lebendiger Adventskalender 2016


Aller Anfang ist schwer

Nach langer Vorbereitung war es soweit. Am 3. Advent durfte das Team der Ortswehr Hagen das 11. Türchen des lebendigen Adventskalenders der Kirchengemeinde Hagen im Bremischen öffnen.

 

Im Vorfeld war einiges unklar. Die Kameraden wussten nicht, wie viele Gäste kommen würden. Schätzungen gingen von fünf bis fünfzig, sodass man sich auf 30 Personen einigte. Es wurden Glühwein und Kinderpunsch besorgt (die im Laufe des Abends noch nachgeholt werden mussten), Kekse und Kuchen gebacken. Ein Kamerad besorgte noch Tannengrün und einen Baum zur Dekoration.

 

Alle packen mit an

Um 16 Uhr wurde sich dann getroffen und alles aufgebaut. Die Tanne wurde aufgestellt und mit den vorhandenen Lichterketten geschmückt. Die Lieder, die am Abend noch gesungen werden sollten, wurden von den beiden Musikanten auf Gitarre und Akkordeon geübt.

 

 

Pünktlich wie die Kuckucksuhr

Gegen 18 Uhr trafen dann auch pünktlich die ersten Gäste ein. Kurz danach wurden diese dann durch Ortsbrandmeister Stefan Wenk begrüßt und man stimmte gemeinsam mit Gitarrenbegleitung aus dem 1. Stockwerk in das Lied „Oh, du fröhliche“ ein.

 

Oh, du fröhliche

 

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

Nach dem Lied konnte man sich dann mit Glühwein und Keksen eindecken, bevor eine „etwas andere“ Weihnachtsgeschichte vorgetragen wurde. Bei gelöster Stimmung kam man ins Gespräch und genoss die gemeinsame Zeit. Mit der Begleitung des Akkordeons wurde dann das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ gesungen, bei dem einige ihr Textsicherheit bewiesen.

 

Der Abend verlief gemütlich weiter. Gegen 18:45 Uhr wurde dann das letzte Lied „Feliz navidad“ angestimmt, bei dem die Gitarre dann ins Publikum einzog. Es wurde nach dem ersten Lied bemerkt, dass die Gitarre nicht laut genug für die Beschallung von oben war. Nachdem zum Ende nochmal Schwung in die Stimmung kam, wurde der restliche Abend eingeläutet.

 

Nächstes Jahr wieder!

Die Wehrführung war über die Teilnahme von insgesamt 60 Teilnehmern begeistert. Insgesamt zogen Kameraden wie Gäste ein positives Fazit und es wurde direkt beschlossen: „Nächstes Jahr machen wir das nochmal!“

 

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